von Doris Auerbach (politonline)
Acht deutsche Topmanager, die Kanzler Scholz auf seiner China-Reise begleiteten, veröffentlichten am 10. November gemeinsam einen Gastbeitrag, in dem sie vor einem Rückzug aus China warnen und für eine Fortsetzung des Dialogs als Grundlage einer neuen China-Strategie plädieren. Die Unterzeichner sind: Martin Brudermüller von der BASF, Roland Busch von Siemens, Belen Garijo von Merck, Stefan Hartung von Bosch, Nicola Leibinger-Kammüller von Trumpf, Jan Rinnert von Heraeus, Klaus Rosenfeld von Schaeffler und Angela Titzrath von Hamburg Port and Logistics.
«Die Intensität der öffentlichen Diskussion rund um die China-Reise von Bundeskanzler Scholz», heißt es in einem Gastbeitrag aus dem ›faz.net‹, «hat gezeigt, welche Bedeutung die Gestaltung der deutsch-chinesischen Beziehungen für Deutschland hat». Dieser Austausch sei gut, denn dadurch könne «ein breites Spektrum an Sichtweisen in die Erstellung der neuen China-Strategie der Bundesregierung» einfliessen. Wie des weiteren ...