Sehstörungen bei Patienten nach COVID-19-Impfung, Ärzte warnen vor möglichen Risiken

vor 2 Monate 132

Der Abgeordnete Mike Belcher (R-N.H.) leidet seit fast zwei Jahren unter Augenmigräne.

Im April 2021 erhielt er seine erste COVID-19-mRNA-Impfung von Pfizer, und seitdem ist nichts mehr so, wie es einmal war.

Etwa 12 Stunden nach der Impfung erinnerte sich Belcher daran, dass er Symptome einer schweren Grippe entwickelte, und innerhalb weniger Tage traten neurologische Symptome auf.

Ein ungewöhnliches Symptom stach hervor: Sein Sehvermögen wurde seltsam. Er bemerkte, dass sich das Gleichgewicht der roten und grünen Farben in seinen Augen verschob und dunkle Flecken in seinem Blickfeld erschienen.

Bald wurde Belcher von schmerzhaften Kopfschmerzen geplagt, denen ein blendendes Licht vorausging, das stechende Schmerzen im Augenhintergrund verursachte.

Hinzu kamen ernstere Symptome wie Gleichgewichtsstörungen (er konnte nicht mehr geradeaus gehen) und Gedächtnisprobleme.

Nachdem er von einem Spezialisten zum anderen überwiesen...

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